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Eine eigene PV Anlage hat sich grob gerechnet nach zehn Jahren durch den erzeugten Solarstrom amortisiert, danach werden nachhaltige und regelmäßige Erträge durch Solarstrom erwirtschaftet vor allem durch Solarstrom speichern mit Solarakkus. Dies gilt natürlich in Abhängigkeit von Solarzellentyp, Ausrichtung der Solaranlage, Dachneigung, Sonneneinstrahlung und Sonnenscheindauer. Ebenso ist der Standort ein Faktor, denn in Süddeutschland scheint die Sonne   meist etwas länger als beispielsweise in Niedersachsen. Es spielt also eine Rolle ob man sagt, Fertigteilhaus Freiburg oder eben doch eher Fertighaus Leipzig. Allgemein gilt auch beim Strom – vergleichen spart oft bares Geld. Am besten kann man via Internet recherchieren und beispielsweise bei OPTIKUR – Stromanbieter vergleichen.

Die für alle netzgekoppelten Solarstromanlagen entstehenden Kosten (Module, Wechselrichter, Installation, Wartung, Versicherung) sind immer nur die Nettopreise (ohne MWST.) zu betrachten, da jeder Betreiber einer solchen Solarstromanlage vom Finanzamt als Unternehmer der Solarstrom erzeugt betrachtet wird. Ebenfalls die im EEG genannte Einspeisevergütung sind Nettovergütungen. Der Netzbetreiber zahlt zusätzlich die Mehrwertsteuer aus und macht diese in der eigenen Steuererklärung steuermindernd als Vorsteuer geltend. Der Solaranlageneigentümer führt die erhaltene Mehrwertsteuer an das jeweilige Finanzamt ab. Zu Investitionskosten zählt ebenso die Belastung der CO2-Bilanz durch die Herstellung. In Deutschland gilt eine CO2-Last von 2t CO2 pro Kilowatt installierter Leistung. Nach Berechnungen der TU Berlin dauert es damit zwischen 25 und 57 Monaten, bis sich die Investition in die Umweltbilanz amortisiert.

Die Photovoltaik konkurriert bei der Erzeugung von Solarstrom direkt mit elektrischer Energie aus Steinkohlekraftwerken und auch mit Windenergie, der derzeit anteilsstärksten erneuerbaren Energieform zur Stromerzeugung.